Magic in the Moonlight
In dieser romantischen Komödie versucht ein berühmter Zauberkünstler (Colin Firth) eine Hellseherin (Emma Stone) als Betrügerin zu entlarven.
Woody Allens Komödie spielt in den 1920er-Jahren an der luxuriösen Cote d’Azur: Der chinesische Hexenmeister Wei Ling Soo ist der berühmteste Zauberer seiner Zeit, doch nur wenige wissen, dass sich hinter diesem Künstlernamen der grantige, arrogante Engländer Stanley Crawford (Firth) verbirgt, der sehr von sich überzeugt ist und jene angeblichen Spiritisten nicht leiden kann, die behaupten, tatsächlich zaubern zu können. Von seinem langjährigen Freund Howard Burkan (Simon McBurney) lässt Stanley sich zu einer entsprechenden Mission überreden: Er reist an die französische Riviera und besucht dort die Catledge-Familie in ihrer Villa: Mutter Grace (Jacki Weaver), Sohn Brice (Hamish Linklater), und Tochter Caroline (Erica Leerhsen). Er stellt sich als Geschäftsmann namens Stanley Taplinger vor, um die betörende junge Wahrsagerin Sophie Baker (Stone) bloßzustellen, die dort mit ihrer Mutter (Marcia Gay Harden) zu Gast ist. Grace hat Sophie eingeladen, weil sie davon überzeugt ist, dass das Mädchen den Kontakt zu ihrem verstorbenen Mann herstellen kann. In der Villa ist Sophie Brice begegnet, der sich Hals über Kopf in sie verliebt hat.
Dieser Film wurde im Jahr 2014 im Stadt-Kino Horn gezeigt